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Landschaft in der Hohen Eifel.
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Viele Einblicke in die Geschichte der Landschaft und ihrer Bewohner vermittelt seit 1921 das Eifelmuseum in der Genovevaburg in Mayen. Wie viele Eifelburgen wurde sie unter französischer Besatzung 1803 auf Abriss verkauft und lange als Steinbruch genutzt. Erst durch den Kauf der Ruine durch Diplom-Ingenieur Arend Scholten 1910 begann auf private Inititative die möglichst originalgetreue Restaurierung. Seit 1938 ist die Genovevaburg im Besitz der Stadt Mayen. Im Sommer (Juni - August) finden im Innenhof die Mayener Burgfestspiele statt.
www.mayen.de
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Blick vom Aussichtsturm "Gänsehals" auf das Laacher Maar, deutlich ist der Kraterrand erkennbar. Erst vor rund 11.000 Jahren fand hier die letzte große Eruption in der Eifel statt, geologisch gesehen gerade mal ein Wimpernschlag. Die Eifel ist die einzige vulkanische Region in Deutschland. Seit ihrer Eröffnung 2006 verbindet auf 280 Kilometern die "Deutsche Vulkanstraße" 39 Sehenswürdigkeiten zum Vulkanismus der Region.
www.deutsche-vulkanstrasse.com
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Blick vom Kermeter im Nationalpark Eifel über den Rursee. Der Nationalpark Eifel entstand 2004 und stellt eine Erfolgsgeschichte dar, mittlerweile sind rund 1.450 bedrohte Tier- und Pflanzenarten nachgewiesen. Sogar der seltene Schwarzstorch brütet hier wieder.
Besonders die Gratwanderung zwischen dem weltweit geltenden Nationalpark-Grundsatz "Natur Natur sein lassen" und dem steigenden
Besucheraufkommen ist nicht immer einfach. Natur zu schützen und dennoch erlebbar zu gestalten ist im Nationalpark Eifel gelungen. Die gesamte Region um den Nationalpark hat sich zu einer attraktiven Freizeit- und Ferienregion entwickelt.
www.nationalpark-eifel.de
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Burg Pyrmont mit alter Mühle und Brückenkapelle
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Burg Eltz gehört zu den bekanntesten Burgen in Deutschland, zierte sie doch auch einst den 500 DM-Schein. Sie gehört zu den wenigen Burgen, die nie zerstört wurden und ist daher in weiten Teilen original erhalten. Mit dem Bau wurde Mitte des 12. Jahrhunderts begonnen, seitdem ist die Burg ununterbrochen im Besitz der Familie von Eltz.
Von Ende März bis Anfang November ist Burg Eltz täglich geöffnet.
www.burg-eltz.de
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Das Wacholderschutzgebiet im Lampertstal bei Blankenheim-Alendorf ist das größte in der Eifel. Im 18. und 19. Jahrhundert gehörten Heide- und Wacholdergebiete zum typischen Landschaftsbild der Eifel. Ursache war eine extensive Beweidung vor allem durch Schafherden, dadurch wurden konkurrierende Pflanzenarten in ihrer Verbreitung gehindert, eine Verbuschung oder Bewaldung fand nicht statt. Noch um die Jahrhundertwende wurde der Wacholder als das für die Eifel typische Nadelgewächs beschrieben (Körnicke, M, & Roth, F.: Eifel und Hohes Venn - Vegetationsbilder, 1907).
Auf den Kalkmagerrasen der Wacholderheiden finden auch andere seltene Planzen- und Tierarten Lebensraum, daher wird seit Mitte der 1980er Jahre die Beweidung dieser Flächen durch wandernde Schafherden als Naturschutzmaßnahme betrieben. Weitere Wacholdergebiete befinden sich am Wiwelsberg bei Ramersbach, bei Bleckhausen (nähe Daun), Demerath und Nassenberg.
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Burg Kerpen war von 1911 bis zu seinem Tod 1941 im Besitz von Fritz von Wille, der schon zu Lebzeiten als der Eifelmaler schlechthin galt. Er war Absolvent der berühmten Düsseldorfer Malerschule. Sein Hauptwerk entstand um die Jahrhundertwende in den Jahren 1890 bis 1910. Die größte Sammlung seiner Gemälde ist im Haus Beda in Bitburg zu besichtigen. Auf Burg Kerpen befindet sich auch das Grab des Künstlers.
www.haus-beda.del www.eifel-und-kunst.de
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Am Ausgang der Teufelsschlucht, links die Felswand des Ferschweiler Plateaus.
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Das Burgdorf Reifferscheid ist einer der schönsten Orte in der Eifel
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Freunde historischer Bahnen kommen in der Eifel auch auf ihre Kosten, neben dem "Vulkan-Express" im Brohltal (oben) fahren auch noch historische Schienenbusse auf der Eifelquerbahn und im Oleftal.
www.vulkan-express.de l www.eifelquerbahn.de l www.oleftalbahn.de
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Der barocke Ostchor der Abteikirche Himmerod. Klöster spielten seit dem frühen Mittelalter in der Eifel eine wichtige Rolle. Neben der Abtei Himmerod sind das Kloster Maria Laach, die Abtei Mariawald, das Kloster Steinfeld für einen Besuch empfehlenswert, hier sind Klosterläden und gastronomische Angebote vorhanden.
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Ausflugsziele in der Eifel
• Ferschweiler Plateau
• Heimbach
• Monschau
• Vogelsang
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Kurz-Info Eifel
Eifel Tourismus (ET)
Gesellschaft mbH
Kalvarienbergstraße 1
54595 Prüm
Tel. 06551 / 96 56 0
Fax: 06551 / 96 56 96
www.eifel.info
Nordeifel Tourismus GmbH
Bahnhofstraße 13
53925 Kall
Tel. 02441 / 99 457 - 0
Fax 024 41 / 99 457 - 29
www.nordeifel-tourismus.de
Highlights
• Burg Eltz
www.burgeltz.de
• Nationalpark Eifel
www.nationalpark-eifel.de
• Vogelsang
www.vogelsang-ip.de
• Monschau
www.monschau.de
• Kloster Maria Laach
www.maria-laach.de
Besondere Veranstaltungen
• Geisterzug in Blankenheim, Karnevalssamstag
• Traditionelle Eierlage, Schönecken, Ostermontag
www.schoenecken-eifel.de
• Rursee in Flammen
• Rock am Ring, Juli
www.rock-am-ring.com
• Folklorefest Bitburg
www.folklore-bitburg.de
• Spannungen, Musik im Kraftwerk Heimbach, Juni
www.spannungen.de
• Mayener Burgfestspiele, Juni - August
www.mayen.de
• Monklassik in Monschau, August
www.monschau-klassik.de
• Säubrennerkirmes Wittlich, August
www.saeubrenner.com
• Burgweihnacht Satzvey, alle Advents-WE
www.burgsatzvey.de
Interessante Links
www.eifelverein.de
www.eifel.de
www.eifel-museen.de
www.eifel-und-kunst.de
www.vulkaneifel.de
www.eifel-reise.de |
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