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Beilstein

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Beilstein

         
 
Burg Metternich Beilstein

Die Ruine von Burg Metternich läßt noch die Größe der ursprünglichen Anlage erahnen. 1689 wurde die Burg von französischen Truppen zerstört. Die Reichsgrafen von Metternich waren erst 1652 vom trierischen Erzbistum hier als Lehensherren eingesetzt worden.
Die Burgruine ist in Privatbesitz, es wird eine Gastronomie dort betrieben (von Ostern bis 1. November).
Der Eintritt zum Burggelände kostet für Erwachsene 2,50 €, für Kinder von 7 - 14 Jahren 0,50 €
(Stand 2012).


Ausblick vom Bergfried Burg Metternich

Die Ausblicke vom Bergfried lohnen den Aufstieg.


Blick vom Bergfried Burg Metternich

Der Blick in die Gegenrichtung über den Ort Beilstein.


Beilstein


Historische Postkarte (vermutlich Ende 19. Jh.)
Beilstein blühte bereits unter der Herrschaft der Herren von Braunshorn (1268 - 1360) auf, 1309 erhielt der Ort Stadtprivilegien. In diese Zeit fällt auch der Ausbau der Burganlage.


Beilstein Altstadt

Das historische Ortsbild von Beilstein gehört mit zu den am besten erhaltenen an der Mosel, die Häuser stammen überwiegend aus dem 17. und 18. Jahrhundert.


Beilstein Klosterkirche

In der ehemaligen Klosterkirche St. Joseph (1783 fertiggestellt, das Karmeliterkloster bestand von 1636 - 1803) befindet sich die Statue der "Wunderbaren Schwarzen Madonna". Sie ist spanischen Ursprungs und stammt aus dem 12. oder 13. Jh. Im Dreißigjährigen Krieges (1618 - 1648) wurde die Statue von spanischen Truppen zurückgelassen und ist seitdem ein Pilgerziel.


 
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